klappen nur, wenn man vorher fleißig war und einen Vorrat im Tiefkühler hat. Dann morgens entnehmen, abends mit 2 EL Öl in die Pfanne hauen und kurz von allen Seiten goldbraun braten. Für den unerlässlichen säuerlichen Dip (nur so schmeckt’s wirklich) Sojasauce mit (Apfel)Essig abschmecken, evtl. Gochugaru und Sesamkörner rein – greifen, dippen, aufessen. Und mit wohlgefülltem Gun Mandu-Bauch sich zurücklehnen.
Fast Food für Foodies – und meine Lösung bei Kochunlustigkeit. Nicht nur als Mahlzeit, sondern auch als Snack zwischendurch bei Verfressenheit zu empfehlen. Dieser „sibirische“ Sommer stiftet ja dazu an…
Mein Grundrezept Mandu ist auf Vorratshaltung ausgerichtet. Also, nichts wie los! Sommerliche Gefühle dabei verspricht zumindest mein Sommerlied 2011 aus der Arte-Reihe Summer of Girls: Eliza Doolittle’s Version eines Klassikers – fast besser als das Original. Was meint Ihr?
Lustig – ebendies aß ich vorgestern im Shilla in Bonn als Vorspeise. Nettes koreanisches Restaurant, übrigens.
Was für ein Zufall – hoffe doch sie waren gut? Shilla kenne ich bislang nur aus Düsseldorf. Für die touristische Lage (Altstadt) in Ordnung, nur sind die Banchan Schälchen dort sehr bescheiden.
Danke für den Tipp – falls es mich mal wieder nach Bonn verschlägt.
Hier ein Link:
http://www.qype.com/place/5255-Shilla-Bonn
die hab ich auch gern in meinem TK-fach :D
ich bevorzuge aber den siracha chili als dip dazu..
Ist auch mein Ersatz für Gochujang, falls es soweit kommt :-)
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